Herkunft: Die Schnittzwiebel stammt aus Rußland und Nordwestasien, wobei es Belege gibt, dass sie schon 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung in China angebaut wurde.
Wichtige Inhaltsstoffe: Ätherosche Öle wie Alliine, Gerbstoffe, insulinähnliche Stoffe, Mineralien, Proteine, Schwefelstoffe, senfölähnliche Glykoside, Vitamine.
Duft und Geschmack: Scharf
Verwendung in der Küche: Ähnlich der Speisezwiebel zu Suppen, Salaten oder Aufstrichen, die Blätter kann man wie Schnittlauch verwenden.
Hilfe für die Gesundheit: Wird in der chinesischen Medizin viel verwendet, regt die Verdauung an und senkt den Cholesterinspiegel, wirkt unter anderem antibakteriell, antiseptisch, appetitanregend, entwurmend, fiebersenkend, harntreibend, krebsvorbeugend, schleimlösend.
Kultur- und Pflegehinweis: Halbschatten bis Sonne in humusreichem und durchlässigem Boden.
Konservieren:
Tipp: Von den Zwiebeln die beiden Enden abschneiden und für 30 Sekunden bei voller Leistung in die Mikrowelle geben. Danach kann man die Zwiebeln tränenlos schneiden.
Dieses stellt eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich nicht übernehmen. Der Inhalt ist kein Ersatz für medizinische Beratung und Behandlung durch einen Arzt.
02.04.2006
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