Herkunft: Die Murdannia aus der Familie der Commlinen-Gewächse (Commelinaceae) stammt aus Thailand.
Wichtige Inhaltsstoffe: Phytosteryglucoside, Glycosphingoipid, Chalconoide, L-Phenylalanine, Isovitexin, Phenole, Ceramide.
Hilfe für die Gesundheit: In der traditionellen, uralten Thailändischen Medizin nimmt die Murdannia eine zentrale Stellung in der Krebsbehandlung und Prophylaxe ein. Traditionell wird die Frischpflanzenzubereitung bevorzugt, dafür werden die Blatt- und Triebspitzen geerntet und zu einem Presssaft (120 g kleingeschnittene Triebe im Mörser zerdrückt, mit ca. 60 ml Wasser aufgefüllt, nach ein paar Minuten durch ein Sieb geben. Es wird empfohlen zweimal täglich 2 Teelöffel davon einnehmen) verarbeitet. Darüber hinaus soll sie stark antioxydant und entgiftend wirken, sowie das Immunsystem stimulieren.
Kultur- und Pflegehinweis: Sonnig-halbschattig, sehr robust und wuchsfreudig, bei genügend feuchtem Waldboden, Winterhärte bis 10° C.
Besonderes: Da die Murdannia zu den Heilpflanzen zählt, muss man damit rechnen, dass die Pflanze nicht mehr lange im Handel erhältlich sein wird.
Wer sich noch genauer über diese sensationelle Pflanze mit ihren bewiesenen Heilungsergebnissen informieren möchte, sollte sich im Internet mal umsehen, dort gibt es einige sehr gute Quellen.
Dieses stellt eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich nicht übernehmen. Der Inhalt ist kein Ersatz für medizinische Beratung und Behandlung durch einen Arzt.
12.10.2013
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