Herkunft: Griechenland, Zypern, Mazedonien und Türkei.
Wichtige Inhaltsstoffe: Ätherische Öle (Thymol), Gerb- und Bitterstoffe.
Duft und Geschmack: Thymian-ähnlich, kräftig-aromatisch.
Verwendung in der Küche: Wohl das bekannteste Pizzagewürz, aber auch für Fleisch, Saucen, Suppen, Eintopf, Pasta und Tomaten nicht wegzudenken. Der Griechische Oregano hat den intensivsten Duft und Geschmack, der auch beim Kochen nicht verloren geht. Die Blüten sind essbar.
Hilfe für die Gesundheit: Als Tee-Aufguss und Gurgelwasser bei Erkältung und Magenverstimmung, zur allgemeinen Gesunderhaltung.
Konservieren: Blätter oder Triebspitzen trocknen oder einfrieren.
Kultur- und Pflegehinweis: Gedeiht am besten an einem sonnigen Standort. Winterhart.
Besonderes: Der Griechische Oregano ist eine Unterart vom Oreganum vulgare und wird auch Falscher Staudenmajoran oder Griechischer Dost genannt. Die weißen Blüten geben eine gute Bienenweide ab und die Blätter sind stark behaart.
Dieses stellt eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich nicht übernehmen. Der Inhalt ist kein Ersatz für medizinische Beratung und Behandlung durch einen Arzt.
30.06.2012
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