Diese Honig-Kugeln habe ich in Griechenland kennen gelernt und bin von ihnen total begeistert! Das Rezept habe ich durch Zufall ergattern können und ich werde es, obwohl es etwas langwierig ist, bestimmt nicht nur einmal machen.
Aber nun zu dem Rezept:
28 g frische Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe 450 ml warmes Wasser 1 Teelöffel Zucker 450 g Mehl 1 Teelöffel Salz ca. 1 l Olivenöl zum Ausbacken Zimtpulver 1/2 Glas flüssigen Honig |
Zubereitung:
In einer Schüssel die Hefe in 200 ml warmen Wasser auflösen. Zucker und 170 g Mehl dazugeben und alles gut vermischen. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Restliches Mehl, Wasser und das Salz hinzugeben und wiederum gut verrühren. Abgedeckt ca. 1,5 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen, es sollten sich Blasen bilden.
In einem Wok oder genügend großen Topf das Olivenöl erhitzen. Von dem Teig mit einem Löffel walnussgroße Portionen in das heiße Öl geben und schwimmend ausbacken. Etwa 10 Loukoumades können gleichzeitig gebacken werden. Die Kugeln sollten zur doppelten Größe aufgegangen sein und eine goldgelbe Farbe haben, dann sind sie fertig. Mit einer Schaumkelle die Loukoumades auf einen Dessert-Teller geben, gleich mit Zimt bestreuen und ca. 2 Esslöffel flüssigen Honig darüber gießen. Noch warm geniessen!
Kali orexi!
Mir schmecken die Loukoumades am besten mit Orangenblüten- oder Thymian-Honig.
Alternative:
Anstatt Zimt und Honig kann man die Loukoumades auch mit warmer, flüssiger Kuvertüre, die mit etwas Nougat verfeinert wurde, übergießen.
06.09.2013
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