Wer sich von Rohkost ernährt, isst nur Lebensmittel die mit höchstens 42°C erhitzt (z.B.: im Wasserbad, Sous Vide) worden sind. Es müssen also nicht nur Salate oder rohe Gemüsesorten sein, auch wenn der Großteil der Nahrung daraus besteht.
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Die Hitze beim Kochen zerstört Vitamine und Inhaltsstoffe der Nahrung und erzeugt sogar Giftstoffe, die dann Verdauungsschwierigkeiten auslösen können - so die Rohkosttheorie.
Die Rohkosternährung basiert auf Obst und Gemüse, getrockneten Früchten, Nüssen, Samen, Keimen und Sprossen. Die meisten Vertreter geben dabei an, dass Lebensmittel höchstens um die 40°C erwärmt werden dürfen.
Fleisch und Fisch gibt es roh, z. B.: als Tatar oder Sashimi, sollten allerdings nicht mehr als 10 bis 25% der Ernährung ausmachen.
Eine einfache Möglichkeit, mehr Rohkost in den Speiseplan zu integrieren, sind Smoothies. Die Mixgetränke aus Früchten, grünem Blattgemüse und Wasser oder Pflanzenmilch liefern viele Nährstoffe und sind zudem durch das Pürieren leichter verdaulich.
(Quelle: basic Bio News)
02.04.2017
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