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Basisch


Lebensmittel wirken entweder basen- oder säurebildend. Die Theorie des Basenfastens besagt, dass zu viele Säurebildner wie Fleisch, Milchprodukte oder Zucker den Körper übersäuern. Schlechtes Hautbild, Müdigkeit und ein schwaches Immunsystem können die Folge sein.
Grundlage der basischen Ernährung ist es, zumindest eine Zeit lang auf Fleisch, Süßigkeiten oder Weißmehlprodukte ganz zu verzichten. Stattdessen gibt es basenbildendes Gemüse, kombiniert mit Buchweizen oder Kartoffeln.
Basenkuren sind zeitlich begrenzt, allerdings wird empfohlen, dass säurebildende Nahrungsmittel dauerhaft maximal 30% der Ernährung ausmachen.
(Quelle: basic Bio News)
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Optimal wäre eine Ernährung mit der Regel 80/20, das heißt 80% alkalisch und 20% sauer. Die besten Basenbilder sind Avocado, Blattsalat, Brokkoli, Endivien, Gurke, Ingwer, Kohl, Mandeln, Okra, Oliven, Paprika, Sellerie, Sesamsamen, Spinat, Tomaten, Trockenobst und Öle wie Kokosnuss-, Lein- oder Olivenöl.


02.04.2017

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