Low Carb zählt zu den Ernährungsformen, durch die man sein Wunschgewicht erreichen oder halten soll. Die Grundidee ist, über einen gewissen Zeitraum oder an bestimmten Tagen in der Woche auf Kohlenhydrate (englisch "carbs") weitgehend zu verzichten. Das heißt, süßes Obst, Getreideprodukte oder zuckerhaltiges verschwinden vom Speiseplan. Stattdessen gibt es viel Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.
Die "Nervennahrung" Kohlenhydrate wegzulassen ist nicht jedermanns Sache. Gesunde Fette aus Nüssen und Samen sollen helfen, das Defizit auszugleichen.
(Quelle: basic Bio News)
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Die Anhänger der Low Carb Diät wollen den Anteil an Zucker und Stärke reduzieren und essen dafür mehr eiweiß- und fettreiche Lebensmittel.
Übermäßiger Konsum von Eiweiß ist auch nicht unproblematisch, da dieses die Leber- und Nierentätigkeit belasten kann. Zuviel Fleisch- und Milchprodukte können zu einem gesundheitlichen Risiko führen.
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Für mich persönlich ist dieser Trend der optimalste. Kohlenhydrate werden auf Dauer nur mehr oder weniger reduziert, fast in Vergessenheit geratene Samen und Pseudogetreide werden stärker in meinen Speiseplan integriert und Süßigkeiten werden ebenfalls nur reduziert. Mein Brot backe ich inzwischen überwiegend selber, das geht schnell und ist kinderleicht - und ich weiß was da drin ist. Obst und Gemüse kaufe ich meistens aus der Region, Kartoffeln als Beilage und Nudelgerichte werden ebenfalls reduziert und einmal täglich gibt es einen Yoghurt mit verschiedenen gequollenen Samen für die Ballaststoffversorgung.
02.04.2017
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