Herkunft: Diese anspruchslose Wüsten-Sukkulente stammt aus Südafrika, Lesotho und Swasiland. Dort wächst sie in Felsspalten und Felsfluren.
Beschreibung: Anspruchslose, strauchbildende Pflanze die 15 bis 20 cm hoch wird, mit gelben bis kupferfarbenen vielzähligen Blüten und fleischigen blaugrünen Blättern. Zu dieser Gattung gehören Einjährige, Stauden und Kleinsträucher. Eines ist allen gemeinsam: sie vertragen keine Nässe kommen aber mit Trockenheit sehr gut zurecht. Wie Sukkulenten speichern sie das benötigte Wasser in ihren verdickten Blättern.
Standort / Pflege: Die sonnenhungrige und wärmeliebende Mittagsblume liebt einen trockenen und mageren sandhaltigen Boden, Lavabruch oder reinen Bimskies mit magerer Erde vermischt aber ohne Staunässe. Sie eignen sich für Trockenmauern, zur Bepflanzung von Trögen und Schalen gerne auch in Kombination mit anderen sukkulenten Stauden wie Sedum und Sempervivum.
Während der Blütezeit sollte man ab und zu mit einem stickstoffarmen Dünger nachdüngen, man kann auch sehr gut Kakteendünger dafür nehmen.
Aussaat / Vermehrung: Ganzjährig im Hause möglich, kann sich aber auch selber aussäen, wenn man die Blütenreste dran lässt. Die Saat sollte nicht mit Erde abgedeckt werden! Auch die Vermehrung durch Stecklinge gelingt gut.
Winterhärte: Da diese Mittagsblumen bei uns nicht winterhart sind, ist eine Überwinterung in einem hellen aber frostfreien Raum mit sehr wenigen Wassergaben erforderlich. Sie sollen bei trockenem Standort kurzfristig bis -7°C überstehen.
Wuchs / Verwendung: Ideal in einem Kakteenbeet oder einer Sukkulenten-Schale. Wichtig ist eine Drainageschicht so dass keine Staunässe entstehen kann.
Besonderes:
14.06.2014
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