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Loganbeeren


Die Loganbeere, Rubus x loganobaccus, ist eine amerikanische Kreuzung aus einer Brombeere und einer Himbeere (wahrscheinlich aus Rubus ursinus und Rubus idaeus), die dem Wuchs der Brombeere ähnelt.
Auch bei der Loganbeere gibt es einige interessante Sorten unter anderem auch eine dornenlose Züchtung.

Inhaltsstoffe: Mit etwa 26 kcal sind 100 g frische Loganbeeren recht kalorienarm. Sie enthalten recht viel Vitamin C und Ballaststoffe. Außerdem noch Vitamin A, Calcium, Eisen, Folsäure, Kalium, Magnesium, Mangan und Natrium. 

Pflege: Die Loganbeere wünscht sich einen fast sonnigen Standort, der feucht aber nicht zu nass sein sollte. Der Boden sollte mit Kompost aufgearbeitet sein und mit halbverrottetem Laub gemulcht werden. Sie braucht wegen ihres starken Wuchses ein stabiles Rankgerüst. Nach der Ernte, im Juli bis August, sollten die abgeernteten Ruten bodennah abgeschnitten werden.

Verwendung: Die 3 bis 5 cm großen, feinsäuerlichen Beeren werden überwiegend zu Konserven oder Wein verarbeitet, schmecken aber auch hervorragend in Marmeladen und ähnlichem oder im Mix mit anderen Beeren für Tortenbeläge usw.

Besonderes: Ein Teil der Loganbeere ist auch in der Boysenbeere und in der Taybeere vertreten. Da die reifen Beeren nicht sehr lagerfähig sind, ist die Loganbeere hier bei uns kaum bekannt, vor allem, da sie nicht 100% winterhart sein soll.


28.12.2016

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