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Kapuzinerkresse


Tropaeolum majus - Kapuzinerkresse

Herkunft: Die Kapuzinerkresse stammt aus dem westlichen Südamerika (Kolumbien bis Peru). Schon die Inkas nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel. Ihre Karriere in Europa begann im Jahr 1684, wo sie aus Peru eingeführt wurde. In den frühen Zeiten wurde die Kapuzinerkresse aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehaltes gegen Scorbut eingesetzt. Auch in unseren Bauerngärten hat sie sich als Bienenweide und Gemüsepflanze etabliert. 

Wichtige Inhaltsstoffe: Ascorbinsäure, Capsaicin, Carotinoide, Flavonoide, Senföle, Vitamine.  

Duft und Geschmack: Frischer Duft, ein wenig kresseartig, leichte Schärfe. 

Verwendung in der Küche: Die essbaren Blätter, Knospen und Blüten werden als hübsche Garnierung für Salate genommen. Die Samen werden als Kapernersatz verwendet.

Hilfe für die Gesundheit: Gegen verschiedene Bakterienarten entfalten die enthaltenen Senföle eine ausgeprägte keimhemmende Wirkung. Die Blätter enthalten viel Vitamin C und Eisen, leicht abführend.
Die Kapuzienerkresse wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gewählt.

Kultur- und Pflegehinweis: Liebt besonders nährstoffarme Böden in geschützten Lagen. 

Konservieren:

Besonderes: Vom Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen 2013 zur Arzneipflanze gewählt.


Teile der Infos stammen von Wikipedia.


Dieses stellt eine Basisinformation dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich nicht übernehmen. Der Inhalt ist kein Ersatz für medizinische Beratung und Behandlung durch einen Arzt.


01.04.2006

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