1. Variante
250 g frische, reife Himbeeren
3 Teelöffel Zucker
500 ml Weißweinessig
Zubereitung:
Die sauberen Himbeeren mit dem Zucker und dem Weißweinessig in eine saubere Flasche geben, gut verschließen und dunkel bei Raumtemperatur ca. 2 Wochen ziehen lassen, ab und zu mal vorsichtig schütteln.
Nach gut einer Woche hat sich der Essig tiefrot verfärbt und das Aroma der Himbeeren aufgenommen.
Den Ansatz filtern und in kleine vorbereitete Flaschen abfüllen. Je nach Geschmacksintensität kann man die Himbeeren noch etwas ausdrücken und den Saft zu dem Essig geben.
Kühl und dunkel lagern.
2. Variante
500 g frische, reife Himbeeren
ca. 50 g frischen Estragon
750 ml Weißweinessig
Zubereitung:
Die sauberen Himbeeren mit dem Estragon und dem Weißweinessig in ein großes dichtschließendes Glas geben, gut verschließen und auf der sonnigen Fensterbank 3 Wochen ziehen lassen, ab und zu mal ganz vorsichtig schütteln.
Nach dieser Zeit hat sich der Essig tiefrot verfärbt und das Aroma der Himbeeren aufgenommen.
Den Ansatz durch einen Kaffee- oder Teefilter gießen und in kleine vorbereitete Flaschen abfüllen. Je nach Geschmacksintensität kann man die Himbeeren noch etwas ausdrücken und den Saft zu dem Essig geben.
Dunkel und kühl lagern.
Gesunde Variante
150 g frische Himbeeren (alternativ gefrorene)
ca. 5 g brauner Rohrzucker
1 Liter guten Rotweinessig
Zubereitung:
Die Himbeeren mit dem Rohrzucker in ein genügend großes verschließbares Glas geben. Den Rotweinessig aufgießen, das Glas verschließen und dunkel bei Raumtemperatur ca. 2 Wochen ziehen lassen, ab und zu mal vorsichtig schütteln.
Den Ansatz filtern und in kleine vorbereitete Flaschen abfüllen. Kühl und dunkel lagern.
Für die Gesundheit:
Der Himbeeressig stärkt das Immunsystem und schützt daher in der kalten Jahreszeit vor Erkältungen. Er enthält gut verwertbares Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phosphor, an Vitaminen A, C und E.
Vorbeugend empfiehlt man täglich 1 Esslöffel von dem Himbeeressig zu trinken.
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Der Inhalt ist kein Ersatz für medizinische Beratung und Behandlung durch einen Arzt.
29.12.2014
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