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Rauschbeere


Weitere Namen: Kronsbeere, Moor(heidel)beere, Nebelbeere, Rote Heidelbeere, Sumpfheidelbeere, Steinbeere, Trunkelbeere

Die urspüngliche Heimat der Rauschbeere, Vaccinium uliginosum, sind die Wald- und Hochmoore im westlichen Skandinavien aber auch in mittel- und südeuropäischen Gebirgen ist die Rauschbeere anzutreffen.

Inhaltsstoffe: 

Verwendung: Die Rauschbeeren können genau wie die Blaubeeren verwendet werden, roh gegessen, zu Kompott, Gelee, Saft oder Likören verarbeitet werden.

Pflege: Die Rauschbeeren brauchen, wie ihre großen Verwandten die Blaubeeren, feuchten und torfhaltigen Boden. Die Frosttoleranz ist sehr hoch. Die weißen bis rosa Glockenblüten erscheinen im Mai und Juni, die Erntezeit der etwas größeren, äußerlich blauen Beeren aber mit hellem Fruchtfleisch ist der Spätsommer.

Besonderes: Die Rauschbeeren können Substanzen enthalten, die nach einem reichhaltigen Verzehr der Beeren gelegentlich Vergiftungserscheinungen hervorrufen, es sollen rauschartige Zustände sein wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Benommenheit - daher auch der Name Rauschbeere.


28.12.2016

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